Hier finden Sie ein Umfangreiches Verzeichnis von Veröffentlichungen von mir. Für einen besseren und Thematischen Überblick wählen Sie am besten eine Unterkategorie aus.
Nach der Installation lagen die Userprofile (wie üblich) alle auf Laufwerk C. Wer das Laufwerk ändern möchte, für den ist diese kleine Anleitung ein guter Leitfaden.
Längere Zeit war es ruhig um die Homeserver Reihe mit dem HP MicroServer und Scientific Linux 6.0. Durch viel zu wenig Zeit und da ich selber immer noch viel nachschauen, prüfen und recherchieren musste nahm das Projekt einfach zu viel Zeit ein. Auch weil ich bisher mich nur nebenbei im Bereich Linux fit halten konnte. Beruflich arbeite ich ja mehr im Microsoft Windows Umfeld,
Ich habe jetzt auch die WordPress Umsetzung von „2 Klicks für mehr Datenschutz“ des Heise Verlages im Einsatz. Erstellt und gepflegt wird das Plug-In von H.-Peter Pfeufer.
Dies ist Teil 3 der Homeserver Reihe. Natürlich kann diese Anleitung auch mit jedem anderen Scientific Linux 6, CentOS 6 oder RedHat Enterprise Linux 6 Installation umgesetzt werden.
Die ist Teil 2 der HomeServer Reihe. Natürlich kann das auch alles bei einem normalen Scientific Linux 6, CentOS 6 oder RedHat Enterprise Linux 6 Installation angewendet werden um es zu sichern.
Dies wird eine kleine Serie von Anleitungen. Im Prinzip kann jede alleine davon schon Nützlich sein. Dies ist der erste Teil, bei der Installation meines persönlichen Servers für zu Hause. Ziel war 6TB Daten so zu speichern, das selbst der Ausfall einer Festplatte keinen Datenverlust zur folge hat. Natürlich war nicht nur der Datenerhalt wichtig, sondern auch, das der Server weiter läuft bis ich die Zeit habe die Festplatte zu tauschen. Dieser Artikel beschäftigt sich mir der Einrichtung des Betriebssystems inklusive Raid und der Grundkonfiguration.
Anleitung um den Repository Server MREPO unter Scientific Linux 6, RedHat Enterprise Linux 6 und CentOS6 zu installieren. Musterkonfigurationen sind für Scientific Linux 6.0 mit angegeben.
Die Autokonfiguration von Mozilla’s Thunderbird ist sehr gut, aber was wenn Fehlermeldungen (Zertifikatewarnungen) auftretten beim einrichten? Was wenn mein Mailserver nicht auf dem Webserver liegt? All diese kleinen Probleme kann mit mit einer einfachen Konfigurationsdatei auf dem Webserver lösen. Und schon richtet sich Thunderbird genauso einfach selbstständig ein, wie er sollte.
Da ich keine Virtuelle Maschine auf meinem Netbook installieren, aber auch nicht auf ein Fedora neben Windows 7 verzichten wollte, hier eine kleine Anleitung wie man Fedora 14 nachträglich auf einen Computer mit Microsoft Windows 7 installieren kann. Anders als wenn man den Grub zum Booten von Microsoft Windows 7 benutzt, hat man bei dieser Lösung kein Problem bei dem Update auf Windows 7 SP1, da der Windows Boot Manager nur mit einer weiteren Konfiguration gefüttert wird, statt ihn zu ersetzten.
Anpassungen von Zusatztools für MS Windows um per SSH die SSH-SingeSignOn Lösung zu nutzen. Hier erkläre ich Euch wie Ihr Putty, WinSCP und Cygwin mit den Zertifikaten unter Microsoft Windows nutze könnt.